63 Jahre aktive Mitgliedschaft im Chor, Grund genug für die Sängerinnen und Sänger der Johannes-Kantorei, ihre Chorschwester Roswitha Brüggemeier zu ehren und ihr zu danken.
Im Rahmen der Feier im Anschluss an das fulminante Jahreskonzert verlaß und überreichte ihr Oliver Hartmann, Vorsitzender der Johannes-Kantorei, einen Dankesbrief unseres Erzbischofs und einen Kiedricher Druck. Die Kantorei dankte mit Blumen und einem Ständchen.
Roswitha Brüggemeier trat dem Chor mit 17 Jahren bei. Bernhard Rammert, der verstorbene Ehrendirigent des Chores, nahm sie in den Sopran des Chores auf. Nach ihrer Hochzeit brachte sie auch ihren mittlerweile schon verstorbenen Mann mit in den Chor. Über viele Jahre lenkte dieser gemeinsam mit Willi Altemeier und Theo Klute die Geschicke des Chores. Und Roswitha Brüggemeier unterstützte ihn dabei tatkräftig. Bis 2013 sang sie im Sopran, danach wechselte sie in den Alt, bis sie 2017 nach dem Jahreskonzert ihre aktive Mitgliedschaft beendete. Im Frühjahr 2018 sang ihr der Chor ein Ständchen zum 80sten Geburtstag. Roswitha Brüggemeier ist bei allen geselligen Aktivitäten des Chores mit von der Partie und die Sängerinnen und Sänger wünschen sich, dass das auch noch viele Jahre so bleibt.
Heike Probst
(v.l.n.r.): Heike Probst, Tobias Lehmenkühler und Oliver Hartmann (4.v.l.) ehren Roswitha Brüggemeier (3.v.l.) mit einem Dankesbrief des Erzbischofs, einem Kiedricher Druck und Blumen. Foto: Tanja Hartmann